Gewalt gegen Polizei, Security und ehrenamtliche Rettungskräfte ist krasse Grenzüberschreitung!

Die WZ berichtet zum Karnevalszug in Oedt: Zwölf Personen in Gewahrsam. Elf Strafanzeigen – unter anderem wegen Körperverletzungsdelikten, Widerstands gegen Beamte und „versuchter Gefangenenbefreiung“.

Als „respektlos und gewalttätig“ bezeichnet die Behörde das Verhalten einiger Narren gegenüber Polizisten und Mitarbeitern der Rettungsdienste. So seien zwei Polizeibeamte einer Hundertschaft aus Wuppertal im Umfeld der Albert-Mooren-Halle bei einem Einsatz um 19.45 Uhr leicht verletzt worden.

Ein 21-jähriger Krefelder landete ebenfalls im Gewahrsam. Er wird beschuldigt, um 18.45 Uhr die Rettungssanitäter, die ihm wegen seiner erheblichen Alkoholisierung helfen wollten, geschlagen zu haben. „Gegen die daraufhin hinzueilenden Einsatzkräfte der Polizei leistete er massiven Widerstand“, so die Behörde.

Wie sagen dazu:

Gewalt gegen Polizisten, Security und Rettungskräfte ist eine krasse Überschreitung aller Grenzen! Diese Personen sind vor Ort, um den Narren einen fröhlichen und sicheren Karneval zu ermöglichen. Die Rettungskräfte, die die Karnevalsveranstaltungen absichern, sind in aller Regel ehrenamtlich und in ihrer Freizeit tätig. Sie sind Helfer, keine Feinde!

Wir wünschen allen Verletzten gute Besserung!

Das DRK Grefrath.

https://www.wz.de/nrw/kreis-viersen/kempen-und-grefrath/erschreckende-bilanz-der-polizei-nach-dem-zug-in-oedt_aid-37129257?utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1551628331

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